~Faux Pas~
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 Legende eines LUXEN

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BeitragThema: Legende eines LUXEN   Legende eines LUXEN Icon_minitimeSo Okt 19, 2008 9:12 am

Legende eines Luxen dessen Schicksal Erkenntnis über einen fast schon ewigen krieg brachte



da war mal ein Lux der sich sehr unglücklich fühlte weil Ihn keiner mehr mochte und das nur weil er von geburt in den stand eines Lux geboren wurde.
Nun bildete sich dieser Lux aber nun mal ein das er ein Mensch sei und verstand es ganz und gar nicht warum alle ihm mit scheu und abneigung begegneten.
das verstörte ihn natürlicher weise ziemlich und verbitterte ihn ganz nach Lux manier .
und da er durch die reaktionen der anderen altrassen immer wieder daran erinnert wurde das er ein Lux war zog er sich immer mehr von jenen zurück von denen er gedacht hatte das sie seine freunde sein könnten.
seine bitternis und sein zorn gegen sich selbst und gegen alle die ihm mit abscheu und ablehnung begegneten wurde immer stärker und er konnte sich nicht gegen das kollektive Omen wehren das ihm dadurch auferlegt wurde.
so beschloss er noch einen letzten versuch zu wagen und vertraute sich einem alten bekannten der altrasse an.
dieser alte bekannte aber hatte nicht die kraft sich gegen alle anderen seiner altrassen sippe durchzusetzen und lies sich instrumentalisieren eine list gegen den Lux seinen alten bekannten zu initieren.
so planten die altrassen so zu tun als ob sie den Lux aufnehmen würden in Ihren reihen um ihn auszuhorchen und gegebenen falls so stark unter druck zu setzen das er seine lux brüder und schwestern verraten sollte.
was aber natürlich nicht gelingen konnte denn kein Lux wäre fähig seines gleichen ans messer zu liefern vorher würde ein Lux eher den Tod wählen ja sogar durch die schrecken des krieges getötet werden als sich zu so etwas widersprüchlichen hinreissen zu lassen.
das konnten viele der altrassen natürlich nicht wissen da ihnen solche gefühle fremd waren da sie durch fremdenfeindlichkeit ständiger abscheu und abneigung die einem entgegen gebracht wurden nur entstehen konnten.
daher war der alte bekannte auch zu tiefst verstört als ihm bewust wurde zu was er sich instrumentalisieren lassen hatte
so hatte er es doch fast am eigenen leib selbst erfahren.
denn er war im begriff seinen alten bekannten den lux in den Tod zu treiben ihn in eine sackgasse zu leiten in dem der einzige ausweg für einen lux nur den sicheren tod bedeuten konnte.
das verstörte den alten bekannten des luxen so sehr das er selbst an den punkt kam sich das leben zu nehmen da er die qualen die zwietracht in lächelner athmosphäre verbreitet nicht mehr ertragen konnte.
als er aber fast im begriff war dies zu tun kam wiederum ein alter bekannter des alten bekannten von unserem lux und gab ihm die möglichkeit sich dem ganzen zu entziehen und zu verschwinden.
damit hatte zwar der alte bekannte sich aus der verantwortung gestohlen aber der lux sein alter freund war damit noch nicht gerettet denn wie es altrassen manier ist trat ganz einfach ein anderer an seine stelle und trieb den lux weiter in die enge.

ob der lux den tod gewählt hat oder ob er sich heute noch immer weiter in die enge treiben lässt ist ungewiss aber eins ist sicher durch diese erlebnisse ist dieser lux ein für alle mal davon befreit worden zu denken er sei ein mensch
er war sich darüber mehr denn je bewust das er ein lux war - ist und immer bleiben wird
denn den luxen vorzuwerfen sie seien hinterlistig aggressiv gemein und die ursachen allen übels im universum war nichts weiter als eine list der altrassen die seid je her die herrschaft über das universum an zu streben versuchten.
hin und wieder hört man heute deutliche stimmen und auch schon einige der altrassen reden über jene übeltäter die sich ihre feinde selber züchten um sich an ihnen zu weiden und zu bereichern ihre kriegerischen technologien zu rechtfertigen die sie nahe zu bei allen installieren mit dem argument von sicherheit aber eigendlich nur um eine front zu schaffen aus der sie wiederum profit schlagen nicht zuletzt aus den opfern die dieser krieg fordert und sie natürlich ausschliesslich nur mit denen Geschäfte machen die ihre allmachtsgelüste unterstützen.


kurz eine korupte machtgesellschaft die mit dem argument von ordnung und frieden einen zustand rechtfertigt in dem sie künstlich reibung schafft
schlicht fronten
aus denen sie energie zieht meist in form von
teretorialer materie und
macht mitteln wie cash.

seid daher haben sich einige Allianzen gebildet die sich zu einer Meta zusammen geschlossen haben um gegen diese Kriegstreiber vorzugehen
jene zu beschützen vor diesen machenschaften und jene zu unterstützen die nicht die alten fronten verlassen konnten oder wollten weil sie denken das sie dort mehr bewirken können.
Da diese Erkenntnisse und tatkräftige gegenbewegung bei vielen Luxen auf offende Herzen gestossen ist gibt es nun mehr auch eine Meta die sich diesen Allianzen als loyal gegenüber versteht und auch in ihren eigenen Reihen aufräumt und ihre kriegstreiber verbannt.
denn ein dauerhafter Frieden und das ist allen klar kann es nur geben wenn die grenzen nicht zu hart sind ja sich sogar verwischen
wenn der Handel blüht
und kleine konflikte die es wohl immer geben wird durch geübte vermittler zur Einigung geleitet werden
schlicht ein universum entsteht in dem es zwar mehr reibung und eben diese kleinen konflikte gibt die aber mehr und mehr sich zu einer streitkultur entwickeln
ja sogar die freundschaften vertieft
und die schwachen stärkt
und das aller beste
einseitig macht bestrebte
kurz besessene in ihre grenzen weist
ja es gibt mehr und mehr materielle und finanzielle fluktuationen besitz ist nicht mehr das Alpha & das Omega
aber es gibt eben keine vernichtenden Kriege
keine all mächtigen Herrscher
oder linkisch meuchelnde Untergebene
in konflikten in dem
nur der eine
oder
nur der andere
als totaler sieger hervor geht.
Es ist ein immerfortwärender weg
ein ständiger prozess des lernens und des verstehens ........



aber eins haben diese Metas alle gemeinsamm als erkenntnis
das sie sich beide auf ihre noch exestierende Fahnen schreiben :

Friede ist ein ständiger Weg ein ewiger Lehrnprozess für den wir unser gegenüber brauchen denn ohne ihn würden wir nicht erkennen wo wir stehen was wir noch zu lernen haben und was wir eventuell dem anderen geben konnen bzw vielmehr zur Verfügung stellen können wofür wir dem anderen dienlich sein können und sei es das wir ihm die stirn bieten damit jene mal jemanden finden den sie nicht besiegen können.



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sunny
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